Schulgeschichte

Albert-Einstein-Schule gestern

 

Die Albert-Einstein-Schule wurde 1965 als Volks- und Realschule im wachsenden Langener Stadtteil Oberlinden eröffnet (Schulleiter: Norbert Reith). Im Sinne des Namensgebers Albert Einstein sollten die Lehrkräfte und Schülerinnen und Schüler, so der damalige Bürgermeister Wilhelm Umbach bei seiner Einweihungsrede, „nach Rasse, Religion und Bekenntnis stets Toleranz üben, die Naturwissenschaften, besonders die Physik, pflegen und damit im Geiste des großen Forschers und Menschen wirken“. Nach 25 Jahren Schulbetrieb bahnte sich im Jahre 1990 die Umwandlung in eine Integrierte Gesamtschule (IGS) mit Ganztagsangebot an mit der Zielsetzung, das gemeinsame Lernen aller Kinder zu fördern und die angebotenen Bildungsgänge um den gymnasialen Bildungsgang mit direkter Versetzung in die gymnasiale Oberstufe zu erweitern.

 

Albert-Einstein-Schule als IGS

 

Die Albert-Einstein-Schule ist seit 1992 als Integrierte Gesamtschule offen für Schülerinnen und Schüler aus Langen und Egelsbach. Sie eröffnet alle Bildungsgänge der Sekundarstufe I. Von 1995 bis 1997 wurden die Schulgebäude durch einen Neubau mit Fachräumen für Naturwissenschaften, Polytechnik, Arbeitslehre sowie einer Schülerbücherei und dem Café Einstein ergänzt; es folgten umfassende Renovierungsarbeiten für die Innenräume und die Außenfassade. Das großzügige Schulgelände und die modern ausgestatteten Räume beherbergen heute drei bis vier Klassen pro Jahrgang. Die Albert-Einstein-Schule führt das Ganztagsprofil 2 und feierte im Oktober 2015 ihr 50jähriges Bestehen.